WordPress ist eine freie Software für Webseiten, Blogs, Shops und jede nur erdenkliche Internetpräsenz.

Weltweit ist WordPress das beliebteste Content Management System (CMS) mit über 60 Millionen UserInnen.

Die großen Vorteile sind die angenehme Bedienung, das modulare Aufbausystem mit den Plugins und die stetige Entwicklung am jeweils neuesten Stand der Technik.

Dadurch ist es sehr einfach, Texte oder Bilder hochzuladen und Inhalte zu ergänzen. Durch die Vielzahl an Plugins können jederzeit neue Module und Funktionen (wie z.B. Galerien, Suchmaschinen-Optimierung oder Shops) hinzugefügt werden.

WordPress wird von einer stetig wachsenden weltweiten Community getragen und ständig in hoher Qualität weiter entwickelt. Seit Anfang 2016 wird WordPress von rund 60% aller Webseiten (mit CMS) benutzt – das sind 25,8% aller Webseiten!! WordPress-UserInnen profitieren natürlich von der großen Community, der ausführlichen Dokumentation und den vielen Supportforen.

2003 entwickelt, gewann WordPress 2007 und 2009 den Open Source CMS Award und 2010 den Open Source Award. Seit 2013 trifft sich die WordPress Community jährlich zur großen globalen Konferenz, dem WordCamp Europe (WCEU), jeweils in einer anderen Stadt. 2016 fand der WCEU in Wien im Museumsquartier statt und versammelte rund 2000 TeilnehmerInnen an drei Tagen zu  Vorträgen und Gesprächen. Der 5. WordCamp Europe findet 2017 in Paris in einer der besten Event-Locations statt, in „Les Docks de Paris“.

Kleines WordPress Glossar:

Backend: mit Benutzername und Passwort gelangt man ins Backend, der Editier-Darstellung von WordPress. Hier gibt es eine Seitenleiste, in der alle verfügbaren Funktionen angeführt sind. Es können Beiträge oder Seiten bearbeitet werden, in der Medienbibliothek Bilder hochgeladen werden, die Einstellungen angepasst werden u.v.m.

Frontend: Online Darstellung der WordPress Webseite. Zwischen Backend und Frontend kann jederzeit gewechselt werden, sodass immer die aktuelle Ansicht der Webseite überprüft werden kann. Änderungen sind bei Speicherung und Veröffentlichung sofort sichtbar.

Plugins: Für WordPress sind eine Vielzahl von Plugins entwickelt worden. Somit kann der Funktionsumfang von WordPress beliebig erweitert werden. Und das zu jedem Zeitpunkt. Plugins werden direkt über das Backend installiert und aktiviert. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Plugins.

CSS: steht für ‚Cascading Style Sheet‘ und ist eine Gestaltungssprache des World Wide Web. Mittels der CSS Stylesheet wird das Aussehen der Webseite bestimmt – Farben, Schriftarten, Abstände, Ausrichtungen… Die CSS ist ein „living standard“, d.h. sie wird beständig weiterentwickelt.

WordCamps: (Un-)konferenzen rund um WordPress… Regelmäßig finden weltweit WordCamps statt, bei denen sich WordPress Fans, Experten, Programmierer, Enthusiasten… treffen zum Austausch, zu Vorträgen, zur Inspiration neuer Ideen, zum Kennenlernen…

WordPress Theme: so heißt die Designvorlage. WordPress ist eine datenbankbasierte Anwendung – alle Inhalte werden in der Datenbank gespeichert. Inhalte und Design sind getrennt, daher gehen die Inhalte auch nicht verloren, wenn ein neues Theme gewählt wird. Die Themes sind in kommerzielle und frei zugängliche Anwendungen aufgeteilt. Beim Theme kommen CSS, PHP und Javascript zum Einsatz.

 

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